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Zur Markthalle Kulinarium Burgenland

 

Die Weiterentwicklung einer umweltschonenden Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur ist die Veredelung und Direktvermarktung agrarischer Erzeugnisse. Gleichzeitig ist damit eine Steigerung der regionalen und betrieblichen Wertschöpfung gegeben. Mit dieser Idee konnten namhafte Erzeuger aus der Region gewonnen werden, ihre Produkte - im wahrsten Wortsinn - unter einem gemeinsamen Dach anzubieten. Produzenten wie Erich Stekovics, Hans Bauer, Annemarie und Georg Rohrauer und die Slow Food Bewegung Burgenland sind gemeinsam mit dem Bio-Landgut Esterhazy die Initiatoren der „Markthalle Kulinarium Burgenland“.


In den Stallungen des Schlosses Esterházy, wo einst Stall- und Hauptwachgebäude untergebracht waren, werden hinkünftig Produkte aus der Region direkt von den Produzenten angeboten. Wo schon in den 70er Jahren die Eisenstädter ihre Wocheneinkäufe erledigten, kehrt nun nach einer kurzen Umbau- und Adaptionsphase auf rund 150 m² die Markthalle Kulinarium Burgenland als transparenter Regionalversorger zurück.

 

Bereits seit 11. April 2014 bieten hier rund 15 Produzenten ihre vielfältigen und hoch qualitativen Produkte an. Die Markthalle Kulinarium Burgenland sieht sich selbst als wetterunabhängiges Zusatzangebot zu den bestehenden regionalen Bauernmärkten und trägt besonders dem Bedürfnis der Konsumenten nach ökologisch verträglichen und nachhaltig produzierten qualitativ hochwertigen Lebensmitteln Rechnung.

 

Besondere Transparenz und gesicherte Herkunft ist durch die persönliche Anwesenheit der Produzenten, bzw. von in den Produktionsprozess eingebundenen Personen gewährleistet. „Der Wechsel vom reinen Rohstoffvertrieb zur Veredelung der eigenen Produkte bis hin zur Direktvermarktung war der logische nächste Schritt“, so DI Matthias Grün, Direktor des Forst und Naturmanagementbereichs bei Esterhazy.

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